Über mich

Mein Werdegang

  • Geboren und aufgewachsen in Herzogenburg (NÖ)
  • Studium an der Medizinischen Universität Wien
  • Wissenschaftliche Mitarbeit an der Medizinischen Universität Wien und am AKH Wien mit Bezug auf sport- und leistungsphysiologische sowie endoprothetische Themengebiete
  • Ausbildung zum Allgemeinmediziner im KH Korneuburg/KH Stockerau
  • Facharztausbildung Orthopädie und Traumatologie im KH Korneuburg und AKH Wien
  • Oberarzt im KH Korneuburg
  • Verheiratet und Vater von 2 Kindern

Mein Antrieb

Seit jeher galt und gilt mein Interesse der Medizin. Den Berufswunsch „Arzt“ äußerte ich bereits im Alter von vier Jahren. An der Faszination für Anatomie und für die Funktion des menschlichen Körpers hat sich seitdem nichts geändert. Gepaart mit dem Interesse am Sport war mein weiterer beruflicher Werdegang nur logisch. 

Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin folgte meine Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Traumatologie, die ein großes Spektrum von Erkrankungsbildern und damit einhergehenden Einschränkung der oben angesprochenen Funktion aus chronisch-orthopädischer als auch akut-traumatischer Sicht abdeckt. 

Meine Tätigkeit in der Knie und Schultersprechstunde im Landeskrankenhaus Korneuburg, in dem ich als Oberarzt arbeite, erlaubt es mir, eine große Anzahl an Patientinnen und Patienten zu behandeln.

Viele Beschwerden können rein konservativ behandelt und so zur Ausheilung gebracht werden, sollte jedoch ein konservatives Vorgehen nicht den gewünschten Erfolg bringen oder auf Grund der Diagnose nicht in Frage kommen, wird eine operative Sanierung als Therapieoption besprochen. 

Stetige Weiterbildungen im In- und Ausland ermöglichen es mir immer am neuesten Stand der Behandlungsmöglichkeiten zu bleiben und diese aufgrund der Anzahl an behandelten Personen und durchgeführten Operationen als Routine durchführen zu können. Somit können ein Großteil der Eingriffe mittels Schlüssellochtechnik (Arthroskopie) durchgeführt werden. Der Vorteil der Operationstechnik liegt in der Schonung des umliegenden Gewebes. Dort wo früher mittels großer Hautschnitte das geschädigte Gelenk eröffnet und nicht betroffene Strukturen verletzt wurden, reichen heute wenige Millimeter kleine Schnitte aus, um eine operative Sanierung durchzuführen.

Dadurch ergeben sich, neben ästhetischen Vorteilen und weniger Wundschmerzen nach der Operation, ein kürzerer stationärer Aufenthalt und schnellere Heilung.

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Hauptplatz 4, Tür 5, 2100 Korneuburg

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